![]() |
Arginin im Tagesbedarf nicht zu hochdosierenArginin ist nur im Säuglingsalter und bei Heranwachsenden essentiell, da die körpereigene Synthese in diesem Lebensalter zu gering ist. Bei Erwachsenen wird der Argininbedarf sowohl durch die Synthese im Körper als auch über den Proteingehalt in der Nahrung gedeckt. Durch erhitzte Nahrung jedoch, gerinnen viele proteinhaltige Nahrungsmittel, so dass Stickstoffverbindungen, wie Arginin oftmals nicht mehr in der natürlichen Form vorliegen und sich ein Argininmangel einstellen kann. Oftmals hört man von Empfehlungen Arginin hochdosiert, bis zu 6 g einzunehmen. Dennoch sollte man Arginin weniger in hohen Dosen einnehmen, als vielmehr dem Körper Impulse liefern, Arginin selbst besser wieder, auch aus erhitzter Nahrung, verstoffwechseln zu können. Intelligente Ansätze gehen hier von einer enzymatischen Kombination aus, die dem Körper hilft, sich selbst täglich seinen Bedarf an Arginin zu bilden. Achtung bei isoliertem ArgininArgumente, schnell mal eines der vielen Argininpulverprodukte zu beziehen sind schnell gefunden. Doch ähnlich wie bei isoliertem Vitamin C kann man mit Isolat eher schaden als nützen. Die Rezeptoren verschliessen sich wie beim "Stossregeneffekt" und der Körper "schützt" sich noch mehr vor der körpereignen enzymatischen Aufspaltung von Arginin. Sinnvoller aber auch schwerer zu vermitteln, ist der Ansatz, nachhaltig Arginin zu verwerten. Wir arbeiten daher mit Heilpraktikern zusammen, die diese Zusammenhänge besser nahebringen als eine anonyme Internetseite. Wer erwägt, ein Pulver oder Argininisolat hochdosiert zu beziehen, dem sei sehr empfohlen durchzurufen. Argumente für ein gutes ArgininproduktDer Begriff "Arginin" kommt wortgeschichtlich von "hell" und ist verwandt mit "Argument". Gut, wer auch bei der Auswahl von Argininprodukten "helle kluge" "Argumente", ebenso verwandt mit "Arginin", anwendet. Denn schliesslich geht es darum, "l´argent" = "Geld" beim Kauf von Arginin sinnvoll einzusetzen. Arginin, vorausgesetzt es erfüllt bestimmte Einbettungskriterien, kann weitaus mehr. Jedoch sollte auch hier die Qualität verglichen werden und niemals isoliertes Arginin eingenommen werden, sondern stets als Einbettung in eine durchdachte Synergisten und Trägerbasis. Eine Trägerbasis sind jene Synergisten, in die ein Stoff, z.B. hier Arginin, integriert ist und letzlich den Stoff zur Entfaltung bringt. Gute Trägerbasen für Argininprodukte bestehen nicht wie oft üblich aus Maisstärke, sondern aus einem synergistischen pflanzlichen Faser- oder Enzymverbund. Mehr zu Argininprodukten, die wir empfehlen. Telefonische Bestellung und Beratung: |
Geheimtipp Gingko | Freundschaftswerbung
| Kontakt | Coaching
| AGB | Links
| Impressum |