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Argentium und Kollodiales SilberKolloidales Silber hat viel mit dem Begriff "Arginin" zu tun. "Arginin" kommt von lateinisch "Argentium" = "Silber, hell". Diese "Helligkeit" sollte man auch beim Kauf von Kolloidalen Silberpräparaten beachten. Vorsicht vor Argerie Wer auf selbstgebrautes Silber setzt, geht die Gefahr einer sogenannten "Argerie" einer Silbervergiftung ein. Diese Silbervergiftung kann schon stattfinden, wer den falschen ppm-wert bei kolloidalem Silber wählt. Wer hier z.b. glaubt, "viel hilft viel", der liegt weit im dunkeln. Denn Dosierungen von kolloidalem Silber mit z.B. 500 ppm können die Gefahr einer Argerie deutlich vergrößern. Gute ppm-Werte (parts per Million), sprich molekulare Anteilswerte von Silberionen in Silberwasser, liegen bei 20 ppm. Aufpassen sollte man bei Kolloidalen Silberpräparaten auch auf die Temperatur der Herstellung, ein reines Labor und die Erfahrung des Herstellers. Gerade bei Kolloidalem Silber gilt es, nicht zuerst auf den Preis zu schauen, sondern den Gesamtkontext zu betrachten. Erfahrung des Herstellers Ein Hersteller von wirksamen kolloidalen Silberpräparaten sollte mindestens 20 Jahre Erfahrungen haben. Oftmals wird auch sogenantnes "Gefärbes" Wasser verkauft, welches wiederum Gefahren mit sich birgt. Wer die erwiesenen Vorteile von Kolloidalem Silber wirklich optimal für sich nutzen möchte, sollte sich für ein qualitativ reines Kolloidales Silber entscheiden, das keinem Preisvergleich zu scheuen braucht. Bezugsmöglichkeit Gutes Kolloidales Silber gibt es nur über erfahrene Apotheken. Oder direkt bei guten Herstellern, die mindestens 30 Jahre Erfahrung haben sollten, in der Herstellung elektrochemischer Kolloide. Wir haben einen exzellenten Hersteller gefunden, bei dem man sicher und bequem Kolloidales Silber bestellen kann.
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