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Plaque abbauen

Die Orthomolekulare Medizin hat vielfältige Möglichkeiten geschaffen, Nährstoffe so zusammenzusetzen, dass ihre Gesamtwirkung höher ist als die Wirkung eines Einzelwirkstoffs allein. Bei der Fragestellung, sogenanntes "Plaque" abzubauen, ist der Vergleich zur Zahnpflege relativ nah, denn hier sind Plaques sichtbar, in Gefässen jedoch erst, wenn Beipass und Herzschrittmacher anstehen.

Es gibt mittlerweile gute Kombinationsmöglichkeiten, die Bildung von Plaques von verschiedenen Seiten zu stoppen bzw sie sanft enzymatisch "abzuschleifen".

Enzymtherapie

Bei der Enzymtherapie macht man sich zunutze, dass der Körper Selbstheilungskräfte besitzt, aus dem, was man "is(s)t", mehr zu machen, sprich die Nährstoffe so zu verwerten, dass hier eine optimale Verwertung (ohne viel Schlacken) entsteht. Gute Konzepte setzen daher darauf, weniger, dem Körper hohe Dosen von isolierten Wirkstoffen zu verabreichen, als die Fähigkeit, sich Enzymatisch die Vitamine und Mineralstoffe zu ziehen, die der Körper zum Zeitpunkt braucht. Das wiederum fördert, dass Plaques gar nicht erst entstehen können und sie natürlich auf mittelfristige Sicht auch leichter abgebaut werden können. Ein gutes Beispiel hierfür sind z.B. die Vitamine gegen Herzinfarkt oder auch ein guter Argininkomplex.

Enzymtherapie

Bei der Enzymtherapie macht man sich zunutze, dass der Körper Selbstheilungskräfte besitzt, aus dem, was man "is(s)t", mehr zu machen, sprich die Nährstoffe so zu verwerten, dass hier eine optimale Verwertung (ohne viel Schlacken) entsteht. Gute Konzepte setzen daher darauf, weniger, dem Körper hohe Dosen von isolierten Wirkstoffen zu verabreichen, als die Fähigkeit, sich Enzymatisch die Vitamine und Mineralstoffe zu ziehen, die der Körper zum Zeitpunkt braucht. Das wiederum fördert, dass Plaques gar nicht erst entstehen können und sie natürlich auf mittelfristige Sicht auch leichter abgebaut werden können. Ein gutes Be

Chelattherapie

Bei der Chelattherapie handelt es sich um klassischerweise um Infusionsbehandlung, die seit ca. 40 Jahren in den USA zur Behandlung von Gefäßverkalkungen wie Arteriosklerose eingesetzt wird. Man macht sich hierbei die Eigenschaft zunutze, dass durch die Chelatbildung Schwermetalle in eine ausscheidungsfähige Form gebracht werden und so nicht mehr länger im Bindegewebe des Organismus, mit den daraus resultierenden schädlichen Auswirkungen, verweilen. Man erreicht hierdurch eine Verminderung der freien Radikale, deren Probleme für den Organismus heute hinreichend geklärt und bekannt sind. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, welche die Überlegenheit der Chelattherapie über Bypass operationen am Herzen mit einem großen Patienten gut belegen. Es zeigte sich hierbei, dass in 75% der Fälle eine empfohlene Bypass-Operation am Herzen unnötig wird. Die Chelattherapie ist gut gleichzusetzen mit dem Wort "Chelat", das für "Klaue", also "Anknüpfungspunkt" steht, die man wiederum durch gute Enzyme fördern kann. Ein anderer Begriff, der damit im Zusammenhang steht ist die sogenannte "Kolloidale Nahrungsergänzung".