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Arginin im Kontext von MAPArginin zählt zu den nicht essentiellen Aminosäuren, kann jedoch wortwörtlich "essentiell" werden, wenn man Arginin gemeinsam mit einer erstklassigen Aminosäuregrundlage in Form von MAPAMINOS einnimmt. Im folgenden einige Fragen zur einzigartigen Aminosäuresequenz namens MAP: Häufig gestellte Fragen zu MAP Muss man alle MAP-Eiweiß auf einmal, oder über den Tag verteilt nehmen? ... Das hängt von der Zielsetzung ab, mit der man MAP-Eiweiß
nimmt. Bei jeder oben Muss man MAP-Eiweiß zum Essen oder zwischen den Mahlzeiten nehmen? ... Auch hier kommt es wieder nicht auf das Produkt, sondern auf die
Anwendung an.
Je nach Zielsetzung: Bei Muskelaufbau, Abnehmen, Gewebestraffung oder
beim Was ist, wenn man die Tabletten nicht schlucken kann oder bei Kindern? Die Tabletten von MAP-Eiweiß können beliebig in kleiner
Stückchen aufgeteilt, oder mit Kann man MAP-Eiweiß trotz Eiweißallergie nehmen? Antwort: Eine so genannte Eiweißallergie oder Unfähigkeit Eiweiß zu verdauen, bezieht sich nie auf essentielle Aminosäuren, sondern auf andere Bestandteile im Eiweiß. Allergie auf essentielle Aminosäuren existiert nicht. Ein Mensch wäre dann nicht lebensfähig, da der Hauptbestandteil des Körpers nach Wasser gleich die essentiellen Aminosäuren sind. Es gibt manchmal in einer Million Kindern ein Kind, das mit etwas ähnlichem wie einer Allergie auf essentielle Aminosäuren geboren wird. Diese Kinder leben nie länger als drei Tage. Die Antwort auf die Frage lautet also, man kann MAP-Eiweiß bei Eiweißallergie nehmen und auch bei Schwierigkeiten, Eiweiß zu verdauen. Diese Frage könnte man umformulieren in: kann man jemandem, der Medikamente nehmen muss, auch gekochten Fisch geben? Wobei gekochter Fisch ja wie erwähnt für den Körper noch anstrengender zu verdauen ist als MAP-Eiweiß . Es gibt keine Krankheit und kein Medikament, das ein Grund sein könnte, dass man MAP-Eiweiß nicht geben kann. Selbst bei todkranken und Neugeborenen und Leuten die 10 verschiedene Medikamente nehmen müssen, ist MAP-Eiweiß immer noch was es ist: Nahrung, essentielle Aminosäuren. Alle kranken Menschen bekommen ja auch etwas zu essen solange sie leben, zumindest intravenös. Bei Diabetikern kann es allerdings ein, dass die Medikamente durch MAP-Eiweiß überflüssig werden, oder dass weniger gegeben werden müssen. Siehe extra Anleitung für Diabetiker. Auch keinerlei Operationen, Nägel, künstliche Hüftgelenke, Herzschrittmacher oder sonstige Veränderungen im Körper sowie Behinderungen sind keine Kontraindikation. Ebenfalls nicht Transplantationen. Im Fall einer Transplantation werden Mittel gegeben, die das Immunsystem unterdrücken. Die Menge dieser Mittel wird für einen „normalen“ Erwachsenen bei „normaler“ Ernährung berechnet. Daher kann MAP-Eiweiß auch hier eingesetzt werden, zur Erreichung der Proteinzufuhr oder auch zum Zurückgewinnen der Kraft und der Muskelmasse nach der Operation ohne dass eine zu „gesunde“ Reaktion des Immunsystems zu befürchten ist. Gibt es eine Überdosierung durch MAP? Eine Überdosierung beginnt bei einem Erwachsenen bei 35 Stück MAP-Eiweiß pro Tag, darüber hinaus würde man nur Geld verschwenden, weil der Körper mit soviel Protein nichts anfangen kann. 10 Stück MAP-Eiweiß reichen jedenfalls aus, um den Tagesbedarf zu decken, wenn man keinen Sport betreibt. Das entspricht bereits ungefähr einem ganzen gegrillten Huhn pro Tag. Hilft MAP-Eiweiß bei der Krankheit XY? MAP-Eiweiß ist ein Produkt zur Ernährung und hilft nicht „gegen“ Krankheiten. Bei optimaler Ernährung bekommt der Körper alle Bausteine, die er zur Reparatur von - was auch immer - benötigt. Deswegen kann es aufgrund der Einnahme von MAP-Eiweiß passieren, dass sich wegen dem besseren Ernährungszustand auch manche Symptome bessern. Diesbezügliche Erfahrungen gibt es bei:
MAP-Eiweiß ist zwar so rein, dass es intravenös gegeben werden kann, allerdings ist dies genau der Bereich den man mit MAP-Eiweiß verlassen möchte, da es für die Person unangenehm ist, an der Nadel zu hängen, Infektionsgefahr besteht und selbst MAP-Eiweiß nur 64% NNU Wert hat, wenn es intravenös gegeben wird. Deswegen wird es derzeit, trotzdem es möglich wäre, nicht für intravenöse Ernährung angeboten. Es kann pulverisiert für eine Ernährung durch eine Sonde sehr gut ohne Einbuße im NNU Wert und ohne Infektionsgefahr verwendet werden. Sicher muss man dabei wohl genauso flexibel sein wie bei der Frage, ob man künstliche Hüftgelenke natürlichem Glucamin vorzieht. MAP ist damit auch im Preisvergleich sehr günstig. |
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